Der Seherin Melanie erscheint Jesus Christus, der ihr zu Beginn in einer Vision eine Art Abfolge von Ereignissen übermittelt: Militärflugzeugen in den Wolken; mehrere Militärflugzeuge fliegen hintereinander im gleichen Abstand und werfen Bomben im gleichen Rhythmus aus dem Laderaum. Dann sieht die Seherin von oben auf soetwas wie eine meteorologische Landkarte, auf der sich ein Wirbelsturm auf dem Wasser abzeichnet. Ein etwas irritierender Anblick. Der Wirbelsturm ähnelt einem Tornado auf dem Meer. Auf dem Ozean tauchen Kriegsschiffe gegnerischer Seiten auf.

Die Vision wechselt zu einem weiten Land mit weitem Blick. Es handelt sich hierbei um den Iran. Weit hinten im Land findet eine große Explosion statt. Dieses Sequenz wiederholt sich mehrfach. Es bildet sich eine riesige Wolke aus der Feuer austritt und mit der ein sehr hell aufleuchtendes Licht einhergeht, fast wie ein großflächiger Blitz.

Das Gefühl kommt auf, dass der Iran diesen Angriff nicht stillschweigend hinnehmen wird. Der Iran wird stattdessen seine Verbündeten rufen. Dazu wird Russland gehören. Dieser Angriff wird auch aufgrund der Bodenschätze (Öl) des Irans gestartet. Die USA ist daran interessiert und will diese für sich einnehmen. Die Allianz des Irans mit Russland wird aufgrund des amerikanischen Angriffs schwere Folgen nach sich ziehen.
Es fühlt sich so an, als würde der Dritte Weltkrieg vor der Tür stehen. Die Folgen werden so verheerend sein, dass man nicht mehr weiß, wohin man schauen soll, da auf der ganzen Welt Krieg herrscht.

Das Bild wechselt zu einem wütenden Piloten, der in einem Kampfjet sitzt. Es verändert sich  abrupt zu einem Militärhubschrauber, der auf einem flachen Betonboden landet. Über eine Hängeleiter tritt eine Vielzahl amerikanischer Soldaten in schnellem Tempo aus dem Militärhubschrauber heraus. Ihr Vorgesetzter treibt sie an. Eile ist geboten. Die Soldaten steuern auf ein ganz bestimmtes Gebäude zu, welches sodann plötzlich in die Luft fliegt.

Erneut tritt die Vision von Kriegsschiffen auf dem Wasser ins Bild. Ein Delphin springt aus dem Wasser, welches eine bevorstehende Schlacht in amerikanischen Gewässern symbolisiert.

Plötzlich wird eine bauchige Bombe ersichtlich, die vom Himmel ins Meer fällt. Es ist nicht deutlich erkennbar in welcher Region die Bombe einschlägt.

Warnung an die USA 

Im nächsten Visionsabschnitt wird eine Militärbasis erkennbar. Amerikanische Soldaten bewegen sich auf ihrem Stützpunkt. 
Ein Jet wird aus dem Hangar gerollt, was eine Gänsehaut bei der Seherin verursacht. Mehrere Kampfpiloten machen sich für den Kampf bereit. Bei diesem Anblick kommt in der Seherin ein Gefühl großen Unbehagens auf. Es ist eine Warnung an die USA. Die USA fühlt sich siegessicher, allerdings wird diese Kriegsentscheidung der USA das Verderben bringen. Dort, wo die USA sich versucht einzumischen, wird es die Konflikte befeuern. Ein grausiges Gefühl übermannt die Seherin. Es ist die aller letzte Warnung an die USA, von der Einmischung abzulassen. 
Es wird noch mehr Brandherde entstehen lassen, sagt Jesus, und schwerwiegende Folgen haben. Jesus spricht eine letzte dringliche Warnung an Amerika aus, Ihre Kriegsentscheidungen zu überdenken.

Kurz wechselt das Bild zu einem Himmel voller Jets, welche in ein und dieselbe Richtung fliegen. Es schwingt darin etwas Bedrohliches mit.

Plötzlich wird ein großes Militärflugzeug ersichtlich, welches von unten zu sehen ist. Es fliegt über das Meer und auf der Unterseite der Flügel befinden sich ganz viele verschiedene Flaggen, alle nebeneinander in einem Rechteck angereiht. Es sind Flaggen verschiedener Länder, die alle eine Allianz im Krieg bilden. Dieses Militärflugzeug fliegt auf New York zu. 

Eine Wand aus Sand wird erkennbar. Erneut warnt Jesus - sollte die USA sich nicht aus dem Konflikt im Nahen Osten heraushalten, wird ein riesiger Verbund verschiedenster Länder einen Angriff auf die USA starten, was schwerwiegende Folgen für die USA mit sich brächte. 
Dies sei die letzte Ermahnung an die USA sich herauszuhalten, so Jesus.

Krieg in Italien 

Zum letzten Mal verändert sich die Vision und die Stadt Rom wird gezeigt. Am Trevi Brunnen steht die Gottesmutter. Gegnerische Soldaten marschieren durch die Stadt. Auch in Italien herrscht Krieg. Die Lage ist sehr angespannt. Die Menschen trauen sich nicht hinaus, denn Rom wird bombardiert. Ein Flugzeug fliegt über Rom und wirft eine Bombe ab. Italien wird aus der Luft angegriffen. Außerdem wird etwas über die Alpen nach Italien kommen. 

Das Gefühl kommt auf, dass es gewisse sichere Orte geben wird. Das blaue Kreuz, das in einer früheren Botschaft bereits erwähnt wurde, taucht wieder auf. Darauf nimmt Maria heute Bezug und möchte abermals darauf verweisen. Dort, am blauen Kreuz sollen die Menschen sich versammeln und in Sicherheit geführt werden, wenn die Luftangriffe auf Rom beginnen. 

Maria wird die Menschen auf stillen Pfaden durch die Stadt leiten. Die Menschen sollen darauf vertrauen, dass jene Seherin, deren Name durch den Schmutz gezogen wurde, Ihnen helfen wird im Krieg, ungeachtet dessen, wie die Kirche es bewertet. Maria möchte die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten.

Hier endet die Erscheinung.