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196. Botschaft vom 16.06.2025 von der 
Hl. Jungfrau Maria

„Gebetssturm für Nahost“

Die Gottesmutter Maria erscheint der Seherin Melanie. Maria trägt einen royal mattblauen Mantel über einem weißen Kleid. In den Händen hält sie Rosen und in ihrer Hand hält sie einen langen Rosenkranz, dessen Perlen langsam durch ihre Finger gleiten – ein eindrückliches Bild, das der Seherin die verstreichende Zeit vor Augen halten soll. Es bedeutet auch, dass zu wenige Menschen beten. 
Die Gottesmutter macht deutlich, dass sie mehr Gebete benötige, um für die Menschheit wirken zu können.

Maria spricht mit ernster Stimme: Die Weltlage wird sich dramatisch zuspitzen.
Die bestehende Eskalation zwischen Israel und dem Iran wird völlig außer Kontrolle geraten.

Die Seherin hat eine Vision: Sie sieht Panzer in einer Wüstenlandschaft im Nahen Osten. Ein raketenartiges Geschoss steigt hoch in den dunklen Nachthimmel auf, leuchtet grell auf und folgt einer elliptischen Bahn. Dann schlägt es in die Erde ein und explodiert. 
Eine gewaltige Rauchwolke entsteht, Sand wird in die Luft geschleudert.

Maria spricht mit Nachdruck: „Dritter Weltkrieg!“

In einer weiteren Vision sieht die Seherin einen Panzer, der in einer trockenen, felsigen und sandigen Landschaft feuert. 
Die Umgebung ist in Terrakotta-Töne getaucht. 

Maria ist zutiefst besorgt und bittet inständig um Gebete. 
Ihre Rosenkränze sind aufgebraucht – damit ist gemeint, dass zu wenige Menschen den Rosenkranz beten für das, was sie für uns tun möchte.

Maria ruft zu einem Gebetssturm auf.
Sie will sich schützend vor die eskalierenden Ereignisse stellen und dadurch das Leid abmildern. Damit die Auswirkungen des Krieges abgeschwächt werden können, bittet sie die Menschheit um vermehrtes Gebet.

Maria betont: Sie könne immer etwas tun, immer mildernd eingreifen – wenn man sie darum bittet. Sie brauche Gebetskrieger, sagt sie.

Maria ruft insbesondere Gebetsgruppen auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren.

Sie fordert die Menschheit auf: „Ich bitte mehr Menschen den Rosenkranz zu beten, um die Schwere des Dritten Weltkrieges abzufedern.“

Sie bittet, über den Tag verteilt reine Zehnerreihen des Ave Maria zu beten.
Zusätzlich bittet sie um Buße sowie Fasten – zwei Mal pro Woche nur Brot und Wasser.

Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht Brot fasten kann, wird gebeten, stattdessen einen anderen spürbaren Verzicht zu leisten – für einen Zeitraum von drei Wochen (17.06. - 07.07.2025). Es solle ein Opfer sein, das spürbare Überwindung koste.

Maria spricht eine dringliche Warnung aus: Sie möchte uns helfen – und sie könne helfen. 
Doch sie macht unmissverständlich klar, dass eine vollständige Eskalation im Nahen Osten bevorsteht – eine Katastrophe, deren Ausmaß wir uns kaum vorstellen können.

Immer wieder muss die Seherin an das Pulverfass denken, das ihr in Visionen gezeigt wurde – ein hochexplosives Szenario, das beim geringsten Funken Feuer entfacht und alles mit sich reißt.

Mit ernster Stimme spricht sie: „Es ist Eile geboten.“

Maria vergibt einen neuen Gebetsauftrag:
Die Gebetsgruppe soll über einen Zeitraum von drei Wochen täglich vier vollständige Rosenkränze beten.

Sie bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden. Ihr Dank ist tief empfunden. Sie betont, wie wichtig dieser geistige Einsatz ist – und dass sie uns alle innig liebt.

In liebevoller Geste ist es als küsse sie jeden Einzelnen in der Gruppe sanft auf die Stirn, hält dabei das Gesicht in ihren Händen. 
Diese Geste steht für Vertrautheit und Nähe. Sie ist uns nah – und wir sind ihr vertraut.

Maria lädt uns ein, sie jederzeit um Hilfe zu bitten. Ihre Liebe zu uns ist grenzenlos.
Die Seherin spürt Marias stille, würdevolle Anmut.

Zum Abschluss reicht Maria der Seherin eine rote Rose und verabschiedet sich.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

#196 Message from June 16, 2025

The Blessed Virgin Mary  "Prayer Storm for the Middle East"

The Blessed Mother Mary appears to the seer Melanie. Mary wears a royal matte blue mantle over a white dress. In her hands she holds roses, and in one hand she carries a long rosary, whose beads slowly glide through her fingers – a striking image meant to remind the seer of the passing of time. 
It also signifies that too few people are praying. The Blessed Mother makes it clear that she needs more prayers in order to act for humanity.

Mary speaks with a serious voice: The global situation will escalate dramatically.
The current escalation between Israel and Iran will spiral completely out of control.

The seer receives a vision: she sees tanks in a desert landscape in the Middle East. A missile-like projectile rises into the dark night sky, glows brightly, and follows an elliptical path. It then strikes the ground and explodes. A massive cloud of smoke forms, sand is hurled into the air.

Mary speaks emphatically: “Third World War!”

In another vision, the seer sees a tank firing in a dry, rocky, and sandy landscape. The surroundings are bathed in terracotta tones. 
Mary is deeply concerned and urgently asks for prayers. Her rosaries are used up – meaning that too few people are praying the rosary for what she wishes to do for us.

Mary calls for a storm of prayer.
 She wants to stand protectively before the escalating events and thereby mitigate the suffering. In order to weaken the effects of the war, she asks humanity to increase their prayers.

Mary emphasizes: she can always do something, always intervene to mitigate – if she is asked. She needs prayer warriors, she says.

Mary specifically calls on prayer groups to intensify their efforts.
She urges humanity:  “I ask more people to pray the Rosary to soften the severity of the Third World War.”

She asks that throughout the day, simple decades of the Hail Mary be prayed.
Additionally, she requests penance and fasting – twice a week only bread and water.
Those who, for health reasons, cannot fast with bread are asked to make another tangible sacrifice instead – for a period of three weeks (June 17 – July 7, 2025). It should be an offering that involves a noticeable personal effort.

Mary issues an urgent warning:
She wants to help us – and she can help.
But she makes it unmistakably clear that a full escalation in the Middle East is imminent – a catastrophe whose extent we can hardly imagine.

The seer repeatedly thinks of the powder keg shown to her in visions – a highly explosive scenario that could ignite with the slightest spark and consume everything.

In a solemn tone, she says:
 “Time is of the essence.”

Mary gives a new prayer assignment:
 The prayer group is to pray four full rosaries daily for a period of three weeks.

She expresses her heartfelt thanks to all who participate. Her gratitude is deeply felt. She emphasizes how important this spiritual effort is – and that she loves us all deeply.

In a loving gesture, it is as if she gently kisses each individual in the group on the forehead, holding their face in her hands. This gesture symbolizes intimacy and closeness. She is near to us – and we are dear to her.

Mary invites us to ask for her help at any time.
Her love for us is boundless.

The seer senses Mary’s quiet, dignified grace.
At the end, Mary hands the seer a red rose and says farewell.

In the name of the Father, and of the Son, and of the Holy Spirit. Amen

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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