Jesus erscheint der Seherin Melanie während der Gebetsgruppe und beginnt ihr Visionen und prophetische Informationen zu übermitteln.

Angriff auf England

Es ist immer wieder der König von England zu sehen. Er tritt von links ins Bild und sieht mit seiner schlanken Figur und der feinen Kleidung sehr elegant aus. Sein Blick schweift in die Ferne, wo er die Explosion einer atomaren Waffe beobachtet. Man erkennt einen Atompilz und darunter den Stängel mit davon abgehenden Ringen. Voller Angst und Beklemmung realisiert König Charles, dass England angegriffen wird und sich somit im Kriegszustand befindet. Der König fasst sich ans Herz und sackt in sich zusammen. Er konnte sein geliebtes Heimatland nicht beschützen und muss dem Kriegsgeschehen zusehen. Es ist so erschütternd für ihn dies zu realisieren. Er ist von tiefer Traurigkeit ergriffen.

Nun erscheint wieder das Bild eines Strandes, an dem tote Fische angeschwemmt wurden - die Küste Englands. Gegnerische Militärflugzeuge und Jets bewegen sich im englischen Luftraum und werfen Bomben ab. Eine davon fällt bis auf den Meeresgrund und gräbt sich dort ein. Die Bombe, die ins Wasser fällt, dreht sich ein bisschen wie eine Schraube. Sie schraubt sich sozusagen in den Boden. Daraufhin erzeugt sie eine große Wasserfontäne.

Eine kleine Bombe an einem Schirmchen ist nun zu sehen. Es erfolgt eine immense Detonation. Es stellt eine Warnung von Russland dar. 
„Die Zeit rückt näher. Es wird langsam eng“ sagt Jesus, „England hat nicht mehr viel Zeit“ warnt Jesus weiter.

Das passiert unter der Bedingung, dass England die Auseinandersetzung mit Russland  befeuern sollte. Dies stehe „vor der Tür“, also kurz bevor. Jesus warnt England diesbezüglich eindringlich innezuhalten, denn dies gäbe keinen guten Ausgang. Die Konsequenzen wären nicht rückgängig zu machen. Es würde Folgen lostreten, die niemand wirklich wollen kann. Die Kriegstreiberei würde Frankreich und England teuer zu stehen kommen. Jesus mahnt die Engländer: „Haltet ein, Meine Kinder!”

Der König von England hat Tränen in den Augen. Hinter ihm ist der Buckingham Palace mit der englischen Flagge zu sehen wie sie im Wind flattert. Jesus gibt zu bedenken der Sohn des Königs, der Thronfolger, ist Mitglied der Royal Air Force.

Der britische Premierminister Keir Starmer ist zu sehen, ein schneidiger und sehr intelligenter Mann. Er sei überzeugt die richtigen Entscheidungen bzgl. Russland zu treffen. Er wolle Russland gegenüber eine klare Linie zeigen und habe die Einstellung sich nichts von Russland gefallen zu lassen. Jedoch verstehe er nicht, was er England damit antun würde. Er gehe davon aus, dass Russland nur blufft und rechnet nicht damit, dass Russland zu einem solchen Schlag ausholen könnte. Er sei sich nicht bewusst, was er damit anrichten würde.

Immer wieder ist diese massive Detonation aus der Vogelperspektive zu sehen und die Seherin weint bitterlich. Das Wasser schießt kreisförmig in alle Richtungen. Diese Bombe wäre definitiv eine verheerende Katastrophe für Europa. Die erste Bombe würde ungefähr im Süd-Osten Englands am Zipfel unten rechts detonieren.

Der Antichrist und der Krieg

Die Aufmerksamkeit der Seherin wird auf jemanden gelenkt, der sich in Anbetracht all dessen die Hände reibt. Jesus erklärt, der Antichrist findet all diese Entwicklungen höchst begrüßenswert. Die Seherin sieht wie er mit fiesem Grinsen im Hintergrund steht und sich sprichwörtlich die Hände reibt. Er freut sich über den Krieg, denn dieser spielt ihm in die Karten. Beim Blick in das Gesicht des Antichristen verändern sich plötzlich seine Augen. Der Seherin wird bildlich der seelische Zustand und das schwarze Herz dieses Mannes verdeutlicht. Es ist spürbar, dass er nach Zerstörung trachtet. Er verkörpert in der Tat das ultimative Böse.

Im Folgenden Bild ist der Weißkopfseeadler (Symbol für die USA) zu sehen, welcher über dem Antichristen kreist. Am liebsten möchte der Antichrist all diese Konflikte zu einem großen Krieg zusammenführen, erläutert Jesus. Der Antichrist hege den Wunsch alle Kriege zu einem großen Krieg zusammen zu führen, zu einem Weltkrieg. Der Antichrist wünsche sich, dass die ganze Welt mit Krieg überzogen würde. 
Er ergötze sich am Leid und der Zerstörung. Er sei bestrebt aus allen Menschen das Schlechteste, die niedrigsten Instinkte und die bösesten Absichten hervorzulocken. Jegliche Reinheit des Herzens, jegliche Freundlichkeit, Heilsamkeit und Liebe versuche er auszumerzen. Er verkörpere in der Tat das Gegenteil von Liebe und vom Leben. Die Erde soll seiner Meinung nach nicht in Einheit und friedlicher Koexistenz leben, in der man sich gegenseitig unterstützt, sondern soll in Gänze in einen Krieg einmarschieren, in dem jeder mit jedem im kriegerischen Konflikt steht.

Trump bringt Chaos

Der amerikanische Präsident Donald Trump wird sichtbar. Jesus gibt zu verstehen, dass Trumps Vorgehen nicht dazu beiträgt diplomatisch Frieden herzustellen. Auch für Trump stehen Staatsinteressen im Vordergrund – Wirtschaft und Finanzen. „Make America great again”. Damit bewege er sich auf Messers Schneide. Es ist zu sehen wie er auf der scharfen Kante eines Messers balanciert. Jesus teilt mit, Trump sei eine polarisierende Persönlichkeit. Auf der einen Seite bringe er mit seinen Entscheidungen viele Menschen gegen sich auf, auf der anderen Seite fliegen ihm die Herzen zu. Die Menschen freuen sich, dass er „Ordnung schaffen“ will, neue Wege gehe und unkonventionelle Gedankengänge verfolge. Er mache Dinge, die vorher noch niemand gemacht habe. Er bringt einen frischen Wind - auf seine ganz eigene Art und Weise. Es ist zu spüren, dass er das Beste für Amerika will. Gleichzeitig läuft er Gefahr sein Land in großes Chaos zu stürzen. Dieses Risiko besteht, wenn man vieles umwirft und unkonventionelle Entscheidungen treffe, so Jesus weiter. So mache er sich nicht nur Freunde. Aber das sei auch nicht sein Bestreben.

Ein Bild von Elon Musk erscheint. Es fühlt sich unbehaglich an, dass Trump sich in die technischen Ideen von Musk hineinziehen lassen könnte und löst ein mulmiges Gefühl aus. Es liegt ein leichte Warnung darin.

Weißkopfadler in Nahost

Im nächsten Bild schießt der Weißkopfseeadler mit den Füßen eine Rakete nach unten ab. Daraufhin erscheint eine Feuerwelle, ein Inferno, eine Feuerwand, die einem entgegen rollt. Wie eine Flut aus Feuer. Im Nahen Osten schaukelt sich ein Konflikt hoch und zwar dort, wo Amerika involviert ist. Der Seherin wird immer wieder das Bild eines Flächenbrandes präsentiert. Der Flächenbrand in Gaza frisst sich immer weiter wie auf einer Papierlandkarte ein und brennt alles weg. Das Feuer zieht sich immer weiter kreisförmig in alle Richtungen über das Land. In einem Bild erscheint die Landkarte des Gazastreifens, wo sich dieses Feuer langsam ausbreitet. Gaza steht in Brand. Der Weißkopfseeadler fliegt jetzt über das Gebiet hinweg und gießt Öl ins Feuer - wie ein Brandbeschleuniger.

Profit am Gaza-Konflikt

Währenddessen  steht der Antichrist auf der Plattform einer Säule, die sich nach oben in Richtung Himmel dreht. Er schüttelt Hände, lächelt und tätigt Geldgeschäfte. Der Krieg in Gaza dreht die Plattform weiter hoch. Er ist Kraftstoff und Motor für den Antichristen, um nach oben zu gelangen.

Oben angekommen rastet die Plattform ein und es legt sich ein Schalter um. Die Augen des Antichristen werden schlagartig giftgrün. 
Das bedeutet für die Seherin, dass seine schwarz-magische mentale Kraft aktiviert wird. Der Antichrist will über alles herrschen, möglichst viel Leid und Schlechtigkeit bringen und alles zerstören und unterwerfen. Diese dunkle Macht und Schlechtigkeit sieht man ihm bis dahin nicht an und erkennt ihn nicht als das, was er ist. Erst wenn der Antichrist seine endgültige Machtposition erreicht hat, aktiviert sich seine schwarze Magie.

Es ist vergleichbar mit dem Eindruck, wenn im Film „Der Herr der Ringe“ der Widersacher mit feurigem Auge über das Land ziehend seine Welt betrachtet und nach jenen absucht, die nicht seinem Willen nach handeln.

Es erscheint das Bild des saudischen Prinzen. Er wirkt bis dahin fast unscheinbar und hat kaum Ausstrahlung. Aber dies wird sich ändern und extrem gefährlich werden.

Jesus sagt dazu: „Betet! Betet, betet, betet. Erbittet den himmlischen Schutz. Macht euch innerlich so rein wie möglich, damit ihr nicht für ihn angreifbar seid. Er kommt näher.”

Hier endet die Erscheinung.