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188. Botschaft vom 03.04.2025 von Jesus Christus

„Bald geht es los – eure Mithilfe zur Abmilderung ist gefragt“

Die Vision der Seherin beginnt mit dem Bild zweier Raubvögel, die hoch am Himmel in einem wilden Kampf miteinander ringen. 
Sie hacken aufeinander ein, greifen mit ihren Klauen nach dem jeweils anderen und versuchen, sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein Ausdruck massiver Konfrontation.

Dann sieht die Seherin einen Wirbelsturm inmitten einer Wüstenlandschaft. Sie erkennt darin einen „Sturm über der Wüste“. 
Die folgenden Szenen spielen sich ebenfalls auf sandigem Boden ab. Aufständische Kämpfer in Jeeps bewegen sich die sich durch enge Gassen. Etwas fällt vom Himmel herab (eine Bombe?) – für sie eine Provokation, die sie zum bewaffneten Widerstand aufruft. Die Aufständischen werden mit Waffen ausgerüstet und bereiten sich auf den Kampf vor.

Ein Bild, das Melanie bereits während einer früheren privaten Erscheinung gesehen hatte, kehrt zurück: Die Sonne am Himmel wird von dunklen, schwarzen Wolken verdeckt, die wie im Zeitraffer an ihr vorbeiziehen. Ein dichter, dunkler Schleier schiebt sich vor das Licht bis die Sonne kaum noch zu sehen ist. Es ist fast als würde das Sonnenlicht beinahe gänzlich vom schwarzen Nebel verdeckt. Dieses Bild erzeugt in ihr ein Gefühl tiefer Bedrohung. Die Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Nebelschwaden lässt sie wissen, dass etwas unmittelbar bevorsteht.

Plötzlich erscheint ein greller, aufleuchtender Blitz – wie bei einer nuklearen Explosion. Die Lichtintensität ist schmerzhaft, begleitet von einer druckartigen Welle. Danach fliegen Kampfjets am Himmel. Ein Gefühl von Angst und Bedrängnis erfasst sie – es wird ernst.

Ein Weißkopfseeadler erscheint, Symbol der USA, mit einer bauchigen Bombe in seinen Krallen, versehen mit zwei roten Streifen – für die Seherin bedeutet dies atomar. Ein weiterer heller Blitz, der den Himmel flächendeckend erleuchtet; ein Atompilz steigt auf. Es geht um den Iran.

Jesus erklärt, dass es u.a. um Ölressourcen geht und dass die USA darin eine zentrale Rolle spielen. Das Bild der verdunkelten Sonne wiederholt sich erneut – eine Mahnung, dass die Zeit verrinnt.

Sie sieht ein weites, karges, sandiges Land (weiterhin der Iran). Ein Konvoi von Militärjeeps bewegt sich in Richtung der Explosion.

Jesus warnt: Die Situation steht kurz vor der Eskalation. Viel fehlt nicht mehr, bis sie sich ausweitet. Im nächsten Bild erscheint ein Schachbrett – ein Symbol strategischer Manöver. 
Ein Fallschirmspringer mit einem Spuckrohr schwebt vom Himmel herab – für die Seherin ein Hinweis auf chemische Waffen. 
Melanie beginnt zu zittern und große Kälte erfasst sie. Vor ihrem inneren Auge baut sich eine Wand aus Sand auf – sie hat das Gefühl, dass es sich um zwei Orte handelt: Amerika und den Iran.

Dann erscheint Jesus – groß und durchscheinend – vor der Szene. Sein Herz leuchtet hell. Er streckt Seine Hand aus und bietet Hilfe an. 
Er verdeutlicht, er möchte Seine Barmherzigkeit über die Menschen und dieses Gebiet ausschütten, um die Eskalation zu verhindern. 
Doch die Menschen treffen Entscheidungen aus falschen Beweggründen, erklärt Er.

„Bald geht es los“, sagt Jesus. 

Darauf folgt eine erschütternde Szene: Eine Welle aus Feuer – ein gewaltiges Inferno, losgelöst, brennend, zerstörerisch.

Die Seherin spürt: Ein dritter Weltkrieg steht bevor. Der Konflikt im Nahen Osten droht, sich global auszubreiten. Die Eskalation in Nahost hängt mit dem dritten Weltkrieg zusammen. Wie ein Pulverfass, dem nur noch ein Funke fehlt, um in Flammen aufzugehen. Jesus mahnt zur Vorbereitung. Es werde nicht mehr lange dauern. Wenn der Krieg beginnt, wird es wie ein Flächenbrand – unumkehrbar.

Doch Jesus gibt auch Hoffnung: Um die Ereignisse abzumildern, ruft Er auf zu Gebet, Fasten und der Aufopferung persönlichen Leidens an Maria, damit sie es für den Frieden einsetzen könne. Friedensbewegungen, Friedensdemonstrationen, Gebetstreffen, gemeinsames Singen und Beten können viel bewirken, so sagt Er.

Darauf folgt eine eindringliche Warnung: Es wird zu Nahrungsmittelknappheiten kommen. Zu dieser Zeit werden die Menschen sich Gefahren aus verschiedenen Quellen stellen müssen (bspw. Krieg, mehrere Aggressoren, Lebensmittelknappheit).

Jesus beruhigt: „Macht euch keine Sorgen um Lebensmittel. Für den, der daran glaubt, wird es möglich sein, Brot in Meinem Namen zu vermehren.“ Hierzu müsse man nichts spezielles lernen oder können. Jesus sagt, dass es für Ihn ein Leichtes ist. Er werde auch Wunder der Heilung durch Menschen wirken, die Er im Krieg aussenden wird. Es wird Menschen geben, die von Jesus an bestimmte Orte geführt werden, um dort Heilung zu bringen.

Wer eng mit Ihm verbunden sei und tief glaube, werde solche Wunder wirken dürfen. Das innere Wissen, dass Jesus durch sie wirke, werde sie leiten. Je größer der Glaube, desto leichter werde es sein.

Jesus betont noch einmal, wir mögen uns keine Sorgen machen und wir mögen nicht anfangen darüber nachzudenken (!). Er werde zur gegebenen Zeit für alles sorgen. Er sagt: „Ich bin da und Ich werde da sein und Ich werde nie aufhören da zu sein. Lasst euch in dieses Vertrauen zu Mir hineinfallen.“ Deswegen sei es auch so wichtig, das Vertrauen und den Glauben zu stärken. Damit diejenigen, die dafür bestellt seien, ihren Glauben noch weiter ausbauen können, um solche Aufgaben zu übernehmen.

Jesus verabschiedet sich: „Gehet hin in Meinem Frieden, Meine Kinder.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

#188 Message from April 3, 2025

Jesus Christ
“It Will Begin Soon – Your Help to Lessen It Is Needed”

The visionary’s vision begins with the image of two birds of prey fighting fiercely high up in the sky. They peck at each other, grasp at one another with their talons, and try to throw each other off balance — a sign of intense confrontation. 

Next, the seer sees a tornado in the middle of a desert landscape. She identifies it as a “storm over the desert.” The following scenes also take place on sandy ground. 

Rebel fighters in jeeps move through narrow alleys. Something falls from the sky (a bomb?) — for the rebels, it is a provocation that prompts them to take up arms. The insurgents are armed and prepare for combat.

A familiar image returns — one the seer had already seen during a previous private apparition:
The sun in the sky is covered by thick, black clouds, moving rapidly as if in time-lapse. A dense, dark veil pushes in front of the light until the sun is barely visible. It is almost as if the sunlight is completely obscured by black fog. This image fills her with a sense of deep threat. 
The speed of the moving clouds lets her know that something is imminent

Suddenly, there is a bright, flashing light — like a nuclear explosion. The intensity of the light is painful, accompanied by a pressure wave. 
Then fighter jets appear in the sky. A feeling of fear and distress overtakes her — this is serious

A bald eagle appears, the symbol of the USA, clutching a bulbous bomb with two red stripes — to the seer, this indicates nuclear. 
Another brilliant flash lights up the sky completely; a mushroom cloud rises. The context is Iran.

Jesus explains that among other things, this is about oil resources, and that the USA plays a central role.

The image of the darkened sun reappears — a reminder that time is running out.

She sees a wide, barren, sandy land (still Iran). A convoy of military jeeps moves toward the explosion site.

Jesus warns: the situation is on the brink of escalation. It won’t take much more for it to spread.
The next image is of a chessboard — a symbol of strategic maneuvering.

A paratrooper floats down from the sky, carrying a blowpipe — for the seer, this symbolizes chemical weapons. 
Melanie begins to tremble, gripped by a great cold. In her mind’s eye, a wall of sand rises — she feels it involves two locations: America and Iran.

Then Jesus appears — tall and translucent — before the scene. His heart shines brightly. He stretches out His hand and offers help. He makes it clear that He wishes to pour out His mercy over the people and this region, to prevent escalation.
 But people are making decisions for the wrong reasons, He explains.

“It will begin soon”, Jesus says.

A shocking scene follows: A wave of fire — a massive inferno, unleashed, burning, and destructive.

The seer senses: a third world war is imminent. The conflict in the Middle East threatens to spread globally. 
The escalation in the Middle East is linked to the third world war — like a powder keg needing only a single spark to ignite. 
Jesus urges people to prepare. It will not be long. Once war begins, it will spread like wildfire — irreversible.

Yet Jesus also offers hope: To lessen the events, He calls for prayer, fasting, and the offering of personal suffering to Mary, so that she may use it for peace.

Peace movements, peace demonstrations, prayer gatherings, singing and praying together — all these can have great impact, He says.

A serious warning follows: There will be food shortages. At that time, people will face dangers from various sources — war, multiple aggressors, and lack of food.

But Jesus comforts: “Do not worry about food. For those who believe, it will be possible to multiply bread in My name.” 
There is no special training or ability required for this.Jesus says that this is easy for Him. He will also perform miracles of healing through people He will send out during the war. There will be people guided by Jesus to certain places to bring healing.

Those who are closely connected to Him and have deep faith will be allowed to perform such miracles. 
The inner awareness that Jesus is working through them will guide them.
The stronger the faith, the easier it will be.

Jesus emphasizes again: We should not worry or begin overthinking (!). He will provide for everything at the right time. 
He says: “I am here, and I will be here, and I will never cease to be here. Let yourselves fall into this trust in Me.” This is why it is so important to strengthen trust and faith — so that those chosen for it can deepen their faith further and carry out such tasks.

Jesus says goodbye: “Go forth in My peace, My children.”
 In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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